Als Vertriebler ist man viel unterwegs.
Ist das nicht anstrengend?
Als Vertriebler muss man Menschen mögen, das hast du richtig erkannt. Klar, ist man viel unterwegs, aber ich persönlich mag das sehr gerne. Es stellt sich keine Alltagsroutine ein, verstehst du? Du fährst jeden Tag andere Wege und lernst neue Menschen aus der Branche kennen, mit denen man auch über das erste Kennenlernen hinaus in Kontakt bleibt. Das hält einen auch geistig auf Trab.
Der Beruf „zwingt“ einen, immer am Ball zu bleiben und den richtigen Riecher für Vertriebsstrategien zu entwickeln.
Ich bin tatsächlich viel am Telefonieren, morgens stimme ich mich mit meinen Projektpartnern ab. So weiß ich immer, was sich gerade bei der EMS und unserem Portfolio tut. Dann bin ich natürlich der erste Ansprechpartner für unsere Kunden. Zusammen mit den unterschiedlichen Teams bei der EMS plane ich die vereinbarten Projekte und setze sie auch mit um.
Was machst du sonst so den ganzen Tag?
Du warst vorher im Support tätig. War es deine Entscheidung, in den Vertrieb zu gehen?
Ja, auf jeden Fall. Das ist das Schöne bei der EMS: Jeder bekommt die Möglichkeit, sich zu entfalten und dorthin weiterzuentwickeln, wo man hinwill. Wenn man motiviert ist und der Bedarf besteht, natürlich. Verantwortung zu übernehmen, wird nicht bestraft, sondern vielmehr gefördert.
Danke, für deine Zeit!